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05.03. – 10.04.22 | Schaufensterausstellung: Worauf wir uns beziehen können.

Seit 2016 arbeitet und forscht Interkultur Ruhr als mobile Organisation an Formen einer diversen Gemeinschaft im Ruhrgebiet. Zum vergangenen Jahreswechsel endete die kuratorische Leitung von Interkultur Ruhr durch Johanna-Yasirra Kluhs und Fabian Saavedra-Lara. Zu dem Anlass erschien die Abschlusspublikation „Worauf wir uns beziehen können“, herausgegeben von den beiden mit Aurora Rodonò und Nesrin Tanç. „Das Buch ist eine Reise in eine Zukunft, die schon längst da ist. Es ist grundsätzlich pluralistisch und gibt der Gesellschaft der Vielen eine Stimme.“ Sowohl das atelier automatique als Raum, als auch zahlreiche unserer geschätzten Freund*innen, Kolleg*innen und Kooperationspartner*innen tauschen darin auf. Im März sind einige der Inhalte aus dem Buch in unseren Schaufenstern zu sehen und zu hören.

Das ganze wird gerahmt von einer Eröffnung am 05.03.2022. und einer Abschlussveranstaltung am 08.04.2022.
Zur feierlichen Eröffnung am 05.03.2022 begrüßen Julia Nitschke und Eva Busch vom atelier automatique euch, das Buch und alles, was sich noch ereignen wird, in Form eines Rituals mit einer dreidimensionalen Erleuchtung durch Kinan Hloubi. Monita Wagma wird in einem DJ-Set Textstellen aus dem Buch und andere Klänge verweben. Im Anschluss findet ein moderiertes Gespräch mit den Herausgeber*innen statt, in dem wir mehr über die Entstehung des Buches erfahren. Und dann und vor allem gibt es Zeit, uns bei Tee und Wein wiederzusehen und ein wunderbares Buch zu feiern.
Hinweis: Manche der Texte wurden für die Ausstellung eingelesen können vor Ort über einen QR-Code geöffnet werden. Wir empfehlen, Kopfhörer und ein Smartphone mitzubringen.
Die Ausstellung „Worauf wir uns beziehen können.“ ist eine Kooperation des atelier automatique und Interkultur Ruhr. Die Abschlussveranstaltung wird gefördert durch das Kulturbüro Bochum.